Über mich

Schafe, Wolle und Wollverarbeitung habe ich schon als kleines Mädchen von meiner Großmutter Anka kennen- und lieben gelernt. Sie setzte sich sehr für den Erhalt von altem Handwerk und Handarbeitstechniken ein und brachte mir, ihrer Enkelin, ihr Wissen bei.

 

Nach meinem Architekturstudium absolvierte ich eine Lehre als Metallbauerin – und entdeckte, dass sich Stahl und Wolle wunderbar miteinander vereinbaren lassen.

 

Schon von meiner Großmutter kannte ich eine ungewöhnlicher Spinnradform mit Metallelementen, welche häufig im mittelhessischen Vogelsberg auftaucht – sogenannte „Vogelsbergerinnen“.

Nach und nach fand ich weitere Spinnradmodelle aus oder mit Metall und fing an diese zu restaurieren und ihren historischen Hintergrund zu erkunden.

 

Schließlich reifte bei mir der Entschluss, basierend auf den historischen Vorbildern, neue Metallspinnräder zu entwickeln und Produktionsmöglichkeiten zu ermitteln.

 

Und so entstand dann „Stahl&Wolle“, welches ich mit viel Hingabe & Engagement als 1-Frau-Unternehmen führe!